Berlin Open 2024 – Pokale für den PSV Olympia und unser U 11- Team

Das vergangene Wochenende war ein mit  Judo ausgefülltes Wochenende. In Strausberg haben Judoka der u15, u18 und u21 ihre Nordostdeutschen Titelträger*Innen ermittelt. Gleichzeitig kämpften beim Grand Slam Turnier in Baku auch deutsche Judoka um Qualifikationspunkte zu den Olympischen Spielen.
Unser Verein hat am Samstag in der Franz-Mett-Sporthalle die Berlin Open für die Altersklassen u11 und u13 ausgerichtet. Erfreulicher war die Teilnahme von knapp 200 jungen Judoka aus 12 Vereinen. Neben den Berliner Vereinen, BC Samurai, JC 03 Berlin, JV Pankow, KAIZEN Berlin, PSV Olympia, Reflect, SC Bushido, SV Luftfahrt, T.i.B 1848 und dem TSV Rudow war auch der JC Malchin, aus Mecklenburg-Vorpommern, mit jungen Judoka zu Gast.

Der Wettkampf wurde in gewichtsnahen Gruppen durchgeführt. Nach Möglichkeit sollte jeder mindestens drei Kämpfe absolvieren, sofern die Gewichtsunterschiede das zuließen.

Neben einer Medaille und einer Urkunde für die Platzierten gab es eine Pokalwertung für jede Altersklasse. In der U11 blieb der Pokal in der Franz-Mett-Sporthalle, beim Gastgeber. Auf den Plätzen folgte Kaizen Berlin und der PSV Olympia. Beide Vereine hatten die gleiche Punktanzahl, so dass eine bessere Platzierung über die Reihenfolge entschied.
In der U 13 ging der Sieger-Pokal an den PSV Olympia vor unserem “U13-Team” und Kaizen Berlin.
Mit  Nazar Lysenko (K.i.K.) und Runa Schiemann (JC Malchin) wurden als beste Techniker*In ausgezeichnet.

Unsere Trainer und zahlreiche Helfer sorgten für einen zügigen Ablauf des Turniers. Sie sorgten auch für das leibliche Wohl neben der Matte.

Der JVB unterstützte uns mit acht Kampfrichter*Innen, die für einen regelgerechten Verlauf der Kämpfe sorgte. Danke dafür. Ein Dankeschön auch an A. Nitze, die uns kurzfristig als Mattenärztin unterstützte.

Wir bedanken uns bei allen, die unser Turnier unterstützt haben und freuen uns auf ein Wiedersehen bei den Berlin Open 2025.

Die K.i.K.-Sieger*Innen:
Jungen u11 (Ergebnisliste)
Gold:
Finley Bell bis 25,1 kg, Jonas Pesch bis 26,8 kg, Toldiev Halid bis 28 kg, Thomas Heukamp Mendes
Silber:
Keishi Yamamoto bis 21,6, Peter Lutzki bis 28 kg, Anton Haupt bis 30 kg, Felix Schiefenhövel bis 30 kg, Finn Brassat bis 30 kg, Theodor Rabethge bis 30 kg, Luca Wieczorek bis 32 kg, Nikodemus Otto Garmatter bis 32,2, Torben Sondermann bis 37 kg, Tsone Nozadze bis 42 kg
Bronze:
Louis Donner bis 25 kg, Kerim Aliev bis 25 kg, Jakob Pestell-Meise bis 26,5 kg, Hendrik Butthoff bis 26,8, Renan Aquino bis 26,9 kg, Zakir Kazimurzaev bis 28 kg, Tom Langrock bis 30 kg, Leonard Schwemin bis 30 kg, Paul Matis bis 30 kg, Theodor Nitze bis 29,9 kg, Aurel Liermann bis 30 kg, Conrad Eckert bis 30 kg, Shagir Kabashhaj bis 31 kg, Moritz Schweinfurth bis 32 kg, Luan Steinbock 33,8 kg, Jonah Hansen bis 34,8 kg, Jan Pieta bis 37 kg,

Mädchen u11    (Ergebnisliste)
Gold:
Lisa Köckeritz bis 23,8 kg, Cosima Scholz bis 40,3 kg
Silber:
Antonia Locke bis 26,7 kg, Mathilda Velev bis 29,7 kg, Hannh-Lotta Christ bis 40,3 kg, Tildiera Hilama
Bronze:
Jona Böttger bis 24,7 kg, Estela Mba Quive bis 26,7 kg, Lena-Sophie Blaicher bis 30,8 kg

Jungen u13 (Ergebnisliste)
Gold:
Peter Hoppe bis 31 kg, Nazar Lysenko bis 37 kg, Gael Aquino bis 50 kg
Silber:
Matti Schönefeld bis 34 kg, Theo Elsener                                                                                                                                                                                                     Bronze:
Oskar Lischke bis 34 kg, Hendryk Pieta bis 40 kg,

Mädchen U 13 (Ergebnisliste)
Gold:
Ronja Seipelt bis 32,9 kg, Celine Al-lamah bis 56,3 kg
Silber:
Svea Ania Schilla bis 35,1 kg,
Bronze:
Meta Thon, Paula Völkel bis 35,1 kg, Sarah Sinofzik bis 39,1 kg, Juna Butterbrodt bis 50,7 kg